Hallo liebe Leser,
Gestern habe ich Sie dazu ermutigt, einmal über Ihr Lebenswerk nachzudenken. Ich hoffe Sie haben die Zeit genutzt und sich ein paar Gedanken über Ihr Leben gemacht. Was ist eigentlich ein Lebenswerk? Das ist eine sehr gute Frage. Ich möchte diese wie folgt beantworten. Es sind Ihre Taten und das, was aus diesen Taten entsteht. Dies wird Sie überleben und auch nach Ihrem Tot noch für die Welt da sein. Wenn Sie zum Beispiel ein Buch schreiben, kann dies Ihr Lebenswerk werden. Aber auch viele andere Dinge, können die Welt bereichern und Sie selber überleben. Also, was halten Sie davon, wenn wir uns in den kommenden Blogs einmal ein paar Gedanken über Ihr Lebenswerk machen.
Viele Menschen wissen gar nicht, welches Potential in Ihnen steckt. Nehmen wir einmal ein Beispiel. Eine sehr gute Freundin von mir war zu Besuch und ich erzählte Ihr, dass ich gerade ein ebook schreibe. Das fand Sie ganz toll und Sie erzählte mir, dass Sie schon immer ein Buch schreiben wollte, sich aber nicht trauen würde. Ich fragte Sie warum? Als Antwort hörte ich nur Dinge, die andere Menschen denken könnten.
Also ermutigte ich meine Bekannte das Buch einfach zu schreiben. Sie hatte schon sehr viele Ideen und eigentlich das Buch schon im Kopf. Ich gab Ihr nur die Zustimmung, welche Sie benötigte um anzufangen. Dies war im Frühjahr diesen Jahres. Über den Sommer hat meine Bekannte das Buch geschrieben. Wir haben uns stetig über die Aktionen unterhalten und sind so zu verschiedenen Lösungsansätzen gekommen. Im Spätherbst stand dann fest, Sie möchte das Buch als Buch rausbringen. So hat Sie dann einen Verlag gefunden und das Buch wird zur Buchmesse in Leipzig im kommenden Jahr erscheinen. Sie sehen also, es steckt sehr viel in jedem von uns, wir müssen es nur erkennen und zulassen. Wenn meine Bekannte es nicht zugelassen hätte, sonder weiter gezögert hätte, wäre es wahrscheinlich nie dazu gekommen, dass Sie ein Buch veröffentlicht. Also, wo liegen Ihre Talente. Die meisten Menschen wissen, was Sie gut können. Was können Sie besonders gut? Denken Sie einmal darüber nach.
Herzlichst Ihr Alois Prick
Samstag, 26. Dezember 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen